Die Mitarbeiter können ihre Arbeitszeit jederzeit durch die Erfassungsmaske erfassen. Die Zeiterfassungsmaske gibt die Möglichkeit die Startzeit und die Endzeit frei mit Hilfe des Kalenders zu bestimmen. Die Pausenzeit kann mit einer Drop-Down-Liste eingegeben werden. Die Pausenzeit ist pro Mitarbeiter im jeweiligen Profil hinterlegt. So kann die minimale bzw. die maximale Pausenzeit pro Mitarbeiter gesteuert werden. Auch die Aufgabenart oder das Projekt pro Mitarbeiter ist im Profil des Mitarbeiters vordefiniert. Die am meisten vom Mitarbeiter verwendeter Aufgabenart oder das Projekt kann als Default Aufgabenart automatisch für den ausgewählten Mitarbeiter als erste Option vorgeschlagen werden.

Für Abwesenheiten wie Ferien, Schulungen etc. generiert Timebox automatisch ein E-Mail zum Supervisor und ein E-Mail zum Manager. Mit diesem E-Mail der Supervisor ist über die Abwesenheiten seiner Mitarbeiter frühzeitig informiert und kann die entsprechenden Massnahmen der Absenzkontrolle gezielt vornehmen. Pro Zeiterfassung kann man noch eine Bemerkung hinzufügen. Die Bemerkung kann auch interne Codes enthalten. Damit sind die Einträge später einfacher auffindbar.

Pro Tag kann ein Mitarbeiter beliebig viele Aufgaben eintragen. Timebox fasst diese Einträge pro Tag zusammen und zeigt die Anfangszeit und die Endzeit automatisch. Die Gleitzeit wird anhand der eingetragenen Rahmenzeit berechnet. Die Rahmenzeit kann entweder pro Mitarbeiter oder pro Betrieb definiert werden. Die gesetzten Rahmenzeiten können die Zeitkultur bzw. die Unternehmenskultur langfristig so beeinflussen. Die Berechnung der Überzeit erfolgt ebenfalls automatisch. Die Zeitmessung wird immer im dezimalen System kalkuliert. Die eingegebenen Leistungen können mit Hilfe der eingebauten Berichte gruppiert dargestellt werden. Der Supersivor kann die Projektzeit jederzeit überwachen und die Arbeitskontrolle pro Projekt oder Aufgabe im Auge behalten. Zur jeden Aufgabenart ist eine Kostenstelle zugeordnet. Der Kostenstellenverantwortlicher oder der Projektleiter kann anhand des Kostenstellenauszugs die Projektkosten präventiv steuern.